#11: Wie uns ein Bedingungsloses Grundeinkommen glücklicher machen würde!

1000 Euro jeden Monat auf dem Konto zu haben. – Einfach so, vom Staat. Das würden wahrscheinlich die Wenigsten ablehnen. Aber wie sieht’s aus, wenn man das mal ganz Groß denkt, vor allem natürlich psychologisch gesehen? Unter welchen Gesichtspunkten macht Geld denn nun glücklich und wann vielleicht auch nicht? Was bedeutet es, wenn wir anfangen würden, weniger oder anders zu Arbeiten und dasselbe zu verdienen? In dieser Folge von FCKFREUD geht’s ums Arbeiten und Geld verdienen, aber auch ums Träume verwirklichen und das Gefühl von Sicherheit. – Zwar diesmal ohne unseren lieben Berkan, dafür mit der gewohnten Portion pseudowissenschaftlichem Gequatsche rund ums Thema Geld und (weniger) Arbeiten. Viel Spaß!

Links zur Folge:

Buchempfehlung: Utopien für Realisten von Rutger Bretmann

Studie rund um die psychologische Perspektive vom Bedingungslosen Grundeinkommen: Psychologists for Change, (2017). Universal basic Income: A Psychological Impact Assessment. PAA: London, Link: https://www.centreforwelfarereform.org/uploads/attachment/541/universal-basic-income-a-psychological-impact-assessment.pdf (nicht peer reviewed, aber ganz cool für denkanstöße)

Studie zum Zusammenhang von finanzieller Sicherheit und Glück (Farmer in Indien): Mani, A., Mullainathan, S., Shafir, E., & Zhao, J. (2013). Poverty impedes cognitive function. science, 341(6149), 976-980 

Verein zum Bedingungslosen Grundeinkommen: https://www.mein-grundeinkommen.de

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