#10: Träumen macht kreativer?

pssst aufwachen! sonst verschlaft ihr noch unsere neue folge. – dieses mal geht es darum, wie viel uns schlaf bringen kann und auch die frage, ob träumen uns auch kreativer macht, wird diskutiert – mit wissenschaftlichen studien und pseudowissenschaftlichem gebrabbel. auch was kreativität überhaupt bedeutet und inwiefern sich definitionen für komisch wabernde konstrukte wie kreativität und liebe eignen, das hört ihr diese woche in der zehnten folge von fckfreud. – träumst du noch oder packt dich schon die kreative inspiration?

diesmal auch mit hochprofessionellem linkverzeichnis:

Link zum Impliziten Assoziationstest (übrigens von Harvard, nicht Cambridge, upsi): https://implicit.harvard.edu/implicit/germany/takeatest.html

Erste Studie zu Kreativität und Schlaf: Stickgold, R., Scott, L., Rittenhouse, C., & Hobson, A. J. (1999). Sleep-induced changes in associative memory. Journal of Cognitive Neuroscience, 11, 182–193. https://doi.org/10.1162/089892999563319

Zweite Studie zu Kreativität und REM-Schlaf: Cai, D. J., Mednick, S. A., Harrison, E. M., Kanady, J. C., & Mednick, S. C. (2009). Rem, not incubation, improves creativity by priming associative networks. Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America106, 10130–10134. https://doi.org/10.1073/pnas.0900271106

Biopsychologie-Buch (inkl. Kapitel zu Schlaf): Schandry, R. (2011). Biologische Psychologie (3., überarbeitete Auflage.). Weinheim, Basel: Beltz.

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